Verletzung Des Wirksamen Antragsrechts Aufgrund Der Ablehnung Des Antrags Auf Sperrung Des Zugangs Zu Internet-Inhalten

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Auf den Internetseiten von Zeitungen, die auf nationaler Ebene veröffentlicht werden, und auf einigen Websites wurden verschiedene Nachrichten über Bewerber gemacht. Die Anträge der Antragsteller, den Zugriff auf diese Inhalte zu sperren, wurden von den Gerichten abgelehnt, die Antragsteller haben beim Verfassungsgericht einzeln einen Antrag gestellt.

Ansprüche

Die Klägerinnen behaupteten, dass durch die Ablehnung Ihrer Anträge auf Sperrung des Zugangs zu internet-Inhalten, von denen sie behaupteten, dass Sie Ihre Persönlichkeitsrechte verletzt hätten, das Recht auf wirksame Bewerber in Verbindung mit dem Recht auf Ehre und ansehen verletzt worden sei.

Würdigung Des Gerichts

Seit 2017 hat das Verfassungsgericht in verschiedenen Entscheidungen das durch das Gesetz Nr. 5651 eingeführte Verfahren zur Entfernung von Inhalten und zur Verhinderung des Zugangs zur Veröffentlichung ausführlich geprüft; es hat entschieden, dass dieses Verfahren eine Schutzmaßnahme und ein außergewöhnlicher Weg ist, um die im Internet begangenen Verbrechen effektiver zu bekämpfen und die Privatsphäre und Persönlichkeitsrechte schnell und effektiv zu schützen.

Im Rahmen des von ihm festgelegten Verfahrens hat das Verfassungsgericht scharfes Bleistiftverlag und Handel A.S. und andere ([GK], B. Nr.: 2018/14884) kam in der pilotentscheidung zu dem Schluss, dass das Gesetz Nr. 5651 keine grundlegenden Garantien für den Schutz der Meinungs-und Pressefreiheit bietet und beschloss, die Willkür dem Gesetzgeber zur Lösung des strukturellen Problems zu melden.

Wie in der pilotenentscheidung erwähnt, ist das Gesetz Nr. 5651 9. da die durch den Artikel vorgeschriebene Art der Zugangsbeschränkung ein häufig angewendetes interventionsmittel ist, werden zu viele Beschwerden mit Vorwürfen der Verletzung der Meinungs-und Pressefreiheit über einen individuellen Antrag vor das Verfassungsgericht gebracht.

Es ist jedoch unvorstellbar, dass eine Rechtsgrundlage ohne grundlegende Garantien nur ein Problem für eines der beiden widersprüchlichen Rechte darstellt. Der bestehende Mechanismus, der nicht in der Lage ist, die Grundlage der Beschwerden zu prüfen und gegebenenfalls auch keine geeignete entschädigungsmethode anbieten kann, ist auch für Personen, die sich wegen angeblicher Verletzung Ihrer Persönlichkeitsrechte aufgrund von internetübertragungen bei Strafgerichten bewerben, weit davon entfernt, ein wirksames Antragsverfahren zu sein.

In der Tat beziehen sich die konkreten Anträge diesmal auf Vorwürfe, dass die ehren-und reputationsrechte von Bewerbern verletzt wurden, die aufgrund der Ablehnung Ihres Antrags auf Sperrung des Zugangs zu internet-Inhalten nicht den gewünschten Schutz erhalten konnten.

In diesen Anträgen, in denen die Verletzung der Persönlichkeitsrechte auf den ersten Blick nicht klar genug ist, wurde festgestellt, dass ein Gleichgewicht zwischen den widersprüchlichen Interessen hergestellt wurde, um festzustellen, ob die Ansprüche in den Nachrichten wahr sind und ob die Persönlichkeitsrechte der Antragsteller verletzt wurden, konnte nicht durch eine unverhältnismäßige Prüfung und durch Entscheidungen über die Akte erreicht werden.

Die Sperrung des Zugangs zu Inhalten, die sich im Internet befinden, ist ein schwerwiegendes interventionsmittel, da sie den Zugang zu Inhalten über die Grenzen eines bestimmten Landes ab dem Datum der Entscheidung auf unbestimmte Zeit verhindert. Es ist eine Methode, die nicht angewendet werden sollte, solange schädliche Inhalte im Internet mit anderen Methoden bekämpft werden können.

Auf der anderen Seite bietet das internet neben den Möglichkeiten, die es bei der Ausübung von Grundrechten und Freiheiten bietet, auch verschiedene Möglichkeiten, in die Grundrechte und Freiheiten, das Privatleben und die geistige Integrität des Einzelnen einzugreifen.

Das Verfassungsgericht betonte, dass der Staat aufgrund der Schwierigkeiten, die durch das internet entstehen, zwar nicht in allen Fällen und automatisch eine positive Verpflichtung zur Durchführung eines Widerspruchsverfahrens haben kann, aber in Fällen, in denen die parteibildung gewährleistet ist, der Staat verpflichtet ist, ein Justizsystem einzurichten, in dem diese Personen die Möglichkeit haben, Ihre Verteidigung, einschließlich der Vorlage von Beweisen gegen die Einmischung, zu erheben, ein Recht auf rechtliche Anhörung und Widerspruchsverfahren zu haben, und einen wirksamen Mechanismus der gerichtlichen Kontrolle zu schaffen.

Das Verfassungsgericht hat in seiner pilotentscheidung die Notwendigkeit einer Neubewertung des bestehenden Systems, das bereits in unserem Land funktioniert, dargelegt, um die anhaltende Verletzung der Meinungs-und Pressefreiheit und ihre Folgen zu beseitigen und ähnliche neue Verstöße zu verhindern, und erklärt, dass es im Ermessen des Gesetzgebers liegt, die gesetzlichen Vorschriften zu erlassen, die Teil der staatlichen Politik zur Organisation des internetumfelds sind. Auch in der 13. und 26. er erinnerte an die Mindeststandards, die in den neuen gesetzlichen Vorschriften berücksichtigt werden sollten, um zu verhindern, dass die Klauseln verletzt werden.

Nach der Prüfung des vorliegenden Antrags im Lichte dieser Bewertungen führte die Frage nicht nur zu Verstößen gegen die Meinungsfreiheit, sondern auch zu einer Änderung des Gesetzes Nr. 5651 Nr. 9. es wurde festgestellt, dass die Klausel keinen wirksamen Schutz gegen Angriffe auf Persönlichkeitsrechte bieten kann, da sie keine grundlegenden Garantien hat.

Das Verfassungsgericht hat aus den dargelegten Gründen entschieden, dass das Recht auf wirksame Berufung im Zusammenhang mit dem Recht auf Schutz von Ehre und ansehen verletzt wurde.

 

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